Das jüdische Volk hat in seiner Geschichte immer sein Selbstverständnis bewahrt. 2000 Jahre lebte es in kleineren oder größeren Gruppen verteilt in den Völkern der Welt. Warum ist es immer fremd geblieben? Was ist das Selbstverständnis dieses Volkes. Warum hat es bis heute eine so außerordentliche Bedeutung für die Weltgeschichte?
Wir spüren Quellen jüdischen Glaubens nach, gehen auf Begegnungen ein und suchen nach Wegen des Verständnisses.
Im Rahmen des Kurses wird durch Pfarrer Matthias Knoch auf eine Studienreise von Galiläa durch die Wüste nach Jerusalem hingewiesen.